| Format | Paperback |
|---|
About modern times: 2532
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| Book 1 of 1: | About the times - Reihe |
|---|---|
| Print length: | 302 pages |
| Language: | German |
| Publication date: | 18 May 2024 |
| Dimensions: | 13.97 x 1.75 x 21.59 cm |
| ISBN-13: | 979-8325352478 |
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Description
Bist Du bereit für eine geheimnisvolle Reise in eine dystopische Zukunft? Dann begleite die Protagonistin “”Jenna Wyler”” und erlebe eine außergewöhnliche, mitreißende & leidenschaftliche Geschichte! Klappentext: Die 18-jährige Jenna möchte mit ihren Freunden ins Disneyland Orlando fliegen. Leider kommen sie nie dort an. Stattdessen landen sie in einer dystopischen Zukunft. Dort versucht Jenna, der Zwangsehe mit dem Prinzen der Neuzeit zu entkommen. Wird ihr dies gelingen? Wird sie dem Prinzen widerstehen können, dessen Anziehung so faszinierend auf sie wirkt? Oder wird ihre große Liebe Noar sie retten? Und warum sind die Neuzeitmenschen so anders? Leseprobe: „Ladies and Gentlemen. Bitte bleiben Sie auf ihren Plätzen sitzen. Bleiben Sie bitte angeschnallt, wir werden wieder abfliegen.“ Der Pilot hörte sich abgespannt an, er sprach aufgeregt und schnell. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Die Stewardessen fingen an, nervös hin und her zu schreiten. Lara und Simon waren immer noch leise. Allein dies war sehr beunruhigend, da sich Lara sonst immer mitteilte. Ich lugte aus dem Fenster und verstand die Welt nicht mehr. So hatte ich mir den Flughafen von Miami gewiss nicht vorgestellt. Die Gebäude waren überwuchert von Pflanzen jeglicher namenlosen Art und es sah so aus, als ob die Natur sich die Erde zurückerobert hätte. Waren wir etwa am falschen Flughafen gelandet? Nervös schaute ich zu Noar hinüber, der nun nicht mehr so entspannt wirkte wie noch die Stunden zuvor. „Wo sind wir? Ist das der Flughafen von Miami?“, fragte ich irritiert und in der Hoffnung, er wüsste, was los sei. „Ich habe keine Ahnung, wo wir sind. Vielleicht sind wir am falschen Flughafen gelandet, was ich mir jedoch nicht vorstellen kann“, plapperte er mit großen Augen vor sich hin, ohne mich anzusehen oder gar zu blinzeln. Er sah dermaßen geschockt aus. So kannte ich meinen Noar gar nicht. Langsam, wie in Zeitlupe, drehte er sich zu Simon um, um sich mit ihm auszutauschen. Ich nahm wahr, dass weder Simon noch Lara keinen blassen Schimmer hatten, was hier los war. Ich spürte, wie der Pilot die Maschine wendete, um diese wieder in die Lüfte steigen zu lassen, und die bewachsenen Gebäude verschwanden, weil die Sonne kurzfristig meine Sicht blendete. „Liebe Passagiere, aktuell ist leider kein Start möglich. Bitte bleiben Sie ruhig auf Ihren Plätzen sitzen.“ Der Pilot konnte die Maschine nicht erneut in die Lüfte befördern, da wir umzingelt wurden. Auf dem Landeplatz befanden sich etliche leichtbekleidete Männer, die wie Menschen aus einer fremden Welt dort unten standen. Die Fremden hatten das Flugzeug so belagert, dass es nicht möglich war, abzuheben. Sie trugen allesamt helle Shorts. Über die Schultern hatten sie so eine Art von Maschinengewehr geworfen. Warum standen diese Männer dort unten und ließen uns nicht kehrtmachen? Erneut bekam ich Panik und klammerte mich an Noars Arm. Wieder fing mein Herz an, mächtig zu hämmern. Das konnte unmöglich wahr sein. Mein erster richtiger Urlaub schien sich zu einem Horrortrip zu entwickeln. „Alles wird gut, dafür gibt es bestimmt eine Erklärung. Versuch ruhig zu bleiben“, versicherte mir Noar zurückhaltend. Ich spürte, dass auch sein Herz kräftig schlug. Panisch schaute ich mich um. Die Flugbegleiterinnen und ein Flugbegleiter waren genauso verwirrt wie wir. Und auch die anderen Passagiere wurden immer unruhiger, als auch sie die Männer draußen auf dem Landeplatz entdeckten. Es waren schätzungsweise um die dreißig Männer, die die Maschine immer enger umzingelten. Noar schaute angespannt und mit zusammengekniffen Augen aus dem Fenster, da ihn die Sonne stark blendete. „Ich verstehe das alles nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass wir am falschen Flughafen sind. Vielleicht sind wir irgendwo in Mexiko gelandet.“ Er kramte sein Handy aus seiner Hose heraus, machte es an und wieder aus. „Kein Empfang.“ —- ISBN: 9798325352478
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